„So wie meine Bilder sich mit sich selbst beschäftigen, löst sich in der Mona Gone-Serie Mona Lisa, die Ikone der Malerei, in sich selbst auf; durch Pinselstriche re- touchiert, übermalt, neutralisiert, verschwindet sie.
Ihr Lächeln und all ihre Mythen gehen in und durch die Malerei ein. Ihre Bühne – die Landschaft – und ihre Fläche bleibt, entrümpelt, erobert, vollge- räumt mit neuen Sehnsüchten, Bedürfnissen, neigungen, erinnerungen und Zwängen. Malerei kann ohnehin nicht viel mehr.